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Jörg

Unser ehrenamtliche Feuerwehrmann Jörg hat die Pflege erst später im Leben entdeckt: im Jahr 2013 war er damals unser ältester Azubi. Heute kann er sich ein Leben ohne die Arbeit mit Menschen nicht mehr vorstellen.
Beworben hatte sich der gelernte Zimmermann bei Sybille Schulze, unserer langjährigen PDL in Herford. Und, obwohl Jörg vorher noch nie was mit Pflege zu tun hatte, hat es gleich „gefunkt“. „In Herford gibt es einfach ein super Team, und da ich ehrenamtlich bei der Feuerwehr engagiert bin und auch gerne Angeln gehe, ist es mir wichtig, dass man auch auf meine Freizeit und natürlich auf die Familie Rücksicht nimmt.“
Heute ist der 48-jährige zusätzlich Praxisanleitung und sieht in der PariSozial „ein zukunftsorientiertes Unternehmen mit großem Potenzial.“

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Sascha

Sascha, unser Alltagsheld, ist seit über 20 Jahren bei der Parität in Lübbecke. Gestartet ist er hier als Zivi und dann „… bin ich da irgendwie reingerutscht und hängengeblieben“.
Den Schritt zu bleiben, hat er trotz vieler Angebote, aber nie bereut. „Ich bin alleinerziehender Vater von 4 Mädels und da muss man manchmal auch andere Prioritäten setzen. Es geht im Leben nicht immer nur um mehr Kohle und Fame. Durch die Sozialstation habe ich die Arbeitszeiten, die ich brauche und fahre nur Früh- und Mittagsdienste.“ Außerdem hat sich Sascha mit Unterstützung der PariSozial zur Behandlungspflegekraft weiterqualifiziert und „… jetzt „darf“ ich einfach auch mehr machen. Das gefällt mir schon gut.“
„Mir gefällt es hier einfach! Mehr gibt’s auch nicht zu sagen. Alles andere wäre nur Gelaber.“

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Marcel

„Ich bin Marcel, 35 Jahre alt und im dritten Jahr Azubi bei der PariSozial in Lübbecke. Ich habe schon einen weiteren Weg hinter mir. Bin früh Papa geworden und war dann 12 Jahre beim Bund. Mein Abi habe ich zwischendrin auch noch nachgeholt. Danach wollte ich mich neu orientieren und bin über meine Familie und die Pflege meines Onkels auf die PariSozial gestoßen.
Der Ausdruck PflegeKraftWerk bedeutet für mich „… viel mehr als nur den Popo sauber zu machen, sondern Empathie und Mitgefühl, Prävention, Fachwissen, viel Kommunikation und Selbstreflexion. Leider haben viele in der Gesellschaft das immer noch nicht mitbekommen.“
Ich bin aber bereit den Weg als PflegeKraftWerk mit der Pari weiterzugehen und habe auch schon meinen Vertrag für die Zeit nach der Ausbildung unterschrieben. „Die PariSozial hat viel Vertrauen in mich gesetzt: das gebe ich jetzt gerne zurück. Vor allem möchte ich den tollen Praxisanleiterin ein großes Dankeschön sagen.“