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Susanne

„Bei der Pari finde ich richtig gut, dass man mir mit 55 Jahren noch die Chance auf eine 3-jährige Ausbildung als Fachkraft gegeben hat.“

Susanne ist seit 2010 in der Sozialstation Minden und hatte bereits eine Ausbildung als Arzthelferin. Irgendwann reichte ihr das aber nicht mehr: sie wollte einfach noch mehr wissen, mehr können und auch mehr dürfen. Und dieses Engagement zeichnet Susanne einfach aus. Sie hinterfragt die Arbeit immer wieder, zeigt auch mal auf, dass was noch nicht „rund“ läuft und nimmt damit eine wichtige Rolle im Team ein. Und damit wird sie auch als zukünftige Praxisanleitung ein tolles Vorbild für Auszubildende sein: Dinge immer wieder zu hinterfragen und motiviert zu bleiben, auch wenn es mal Widerstände gibt.

PflegeKraftWerk heißt für sie, „Jede/ jeder von uns ist ein „Kraftwerk“, sonst könnten wir den Job unter den heutigen Bedingungen gar nicht machen. Ich mache meinen Beruf so gerne, weil er einer der wichtigsten und sinnvollsten ist!“

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Ute

„Richtig gut bei der PariSozial finde ich das gute Miteinander von Vorgesetzten und Kollegen. Gerade für mich als Quereinsteigerin ist das ein tolles Plus, was ich vorher SO nicht gewohnt war.“

Ute hatte sich 2018 spontan bei der PariSozial beworben und war zunächst im Bereich Hauswirtschaft eingesetzt. „Ich habe mich in meinem alten Job einfach nicht mehr wohl gefühlt.“ Da Ute viel im Bereich der individuellen Schwerstbehindertenbetreuung arbeitet, einem besonderen Bereich bei der Pari, in dem eher jüngere, gehandicapte Menschen mit der Hilfe des Pflegedienstes zuhause selbständig leben können, schwand auch ihre anfängliche Scheu vor dem Thema „Pflege“.

„In diesem Bereich arbeitet man sehr eng mit den Kunden und den Kollegen zusammen. Es werden häufig Absprachen getroffen um die Versorgung zu optimieren, den Wünschen des Kunden zu entsprechen oder auch auf Veränderungen zu reagieren. Jeder hat seine Stärken und Schwächen und im Team gleichen wir das gut miteinander aus.“

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Laura

Laura ist seit Oktober 2019 bei der PariSozial im Bereich Hauswirtschaft/ Betreuung unterwegs. „Ich hatte das vom Hörensagen mitbekommen und habe mich einfach mal initiativ beworben.“

In den Job hat sich die Quereinsteigerin toll „reingefuchst“. „Ich mag einfach die Vielseitigkeit: das gemeinsame Kochen und Backen, zusammen einkaufen oder zum Arzt fahren, aber auch die Hauswirtschaft liegen mir einfach. Oder nur für den Menschen da zu sein, Gesellschaft zu leisten macht mir Freude.“

PflegeKraftWerk heißt für Laura: “Hilfsbereitschaft, Zusammenhalt, Teamarbeit und Stabilität.“

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Patrick

Patrick ist ein Multitalent der PariSozial. Er ist seit 2009 bei der Pari und hat bei uns seinen Zivildienst absolviert. Danach hat er studiert und war immer wieder als Aushilfe in der Sozialstation Minden tätig. Irgendwann hat er sich dann für eine Ausbildung zur Pflegefachkraft entschieden und diese auch erfolgreich abgeschlossen.

Neben seiner Leidenschaft für Pflege hat er aber noch ganz andere Talente und Interessen: Motorrad fahren und selbst am Bike schrauben, Konzerte oder PC-Spiele gehören auch dazu. Seine Affinität zum PC und der Pflegesoftware brachte er in den letzten Jahren auch toll in den Job ein.

Seit 2023 ist er als Leitung der Wohngruppe in Lübbecke im Einsatz. Dort hat er in kurzer Zeit schon viel bewegt und das schätzt er auch an der PariSozial: „Die flachen Hierarchien sind einfach gut. Wer Ideen hat, kann die meistens auch angehen.“

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Nora

Nora ist Altenpflegerin und nach ihrer Ausbildung 2015 zu uns gewechselt. Seither arbeitet sie ambulant in der Sozialstation Herford. Besonders liebt sie die Arbeit mit den Auszubildenden, denn sie ist als Praxisanleitung weiterqualifiziert worden.

„Ich kommuniziere einfach gerne und es macht mich glücklich Menschen in ihrem Alltag zu unterstützen. Gleiches gilt für Auszubildende – es macht Spaß die Pflegekräfte von morgen richtig gut anzuleiten und zu begleiten.“

In der Sozialstation Herford genießt sie es einfach, dass auf ihre Wünsche flexibel eingegangen wird und sie so auch Zeit für Freizeit und ihre zwei Katzen hat.

PflegeKraftWerk heißt für Sie: “Gemeinsam sind wir stark!“

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Matze

Matze, unser Hundertausend-Volt-Mann, stand schon häufiger als Werbegesicht vor unserer Kamera. Im Film zum Thema Ausbildung berichtet er ja schon von seinem Werdegang vor der Pari-Zeit, von seiner Helfertätigkeit und dann der Ausbildung in Minden.

Mittlerweile ist Matze schon seit 3 Jahren mit der Ausbildung fertig und hat einige Zeit als ambulanter Springer gearbeitet. „Jetzt hatte ich aber irgendwie wieder mehr Lust auf ein festes Team mit meinen Lieblingskollegen.“ Und zum Glück gibt es auch in Minden immer genug zu tun: „ich habe die Rolle als Keyuser für snap übernommen und unterstütze die Kollegen hier beim Umgang mit den Handys. Auch eine coole Herausforderung für die ich viel Wertschätzung bekomme.“

PflegeKraftWerk heißt für ihn: “Die Pflegekraft die das Kraftwerk ist, das durch den eigenen Einsatz, aber auch mit den Anderen die Power bringt, damit alles rund läuft.“

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Simone

„Corona hat auch was Gutes gehabt,“ findet Simone. „Dadurch habe ich mich als Nebenjob im Coronatestzentrum der Sozialstation in Minden beworben. Und bin Alex über den Weg gelaufen… Der war begeistert von mir und hat mich dann überredet wieder in die ambulante Pflege zu wechseln. Und so bin ich heute als Springerin in verschiedenen Dienststellen unterwegs.“

Vorher hatte die gelernte Altenpflegerin verschiedene Stationen hinter sich: Weiterbildung zur Pflegedienstleitung, Wohngruppe für Demenzerkrankte, Krankenhaus… „Aber ambulant fühle ich mich immer noch am wohlsten. Hier dürfen die Menschen, egal ob Kunde oder Mitarbeiter, am ehesten so sein, wie sie wirklich sind. Zwischen den Mitarbeitern und der Chefebene herrscht ein respektvoller, wertschätzender Umgang, das ist mir wichtig.“

PflegeKraftWerk heißt für mich, “…dass wir gemeinsam etwas aufbauen und daraus vieles entsteht. Jeder einzelne trägt seinen Teil zum gesamten Werk bei.“

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Renate

„Bei der PariSozial finde ich gut, dass hier jeder einzelne mit seinen Möglichkeiten/ Fertigkeiten gesehen wird“, meint Renate, die erst seit kurzem als neue Ausbildungskoordinatorin für uns tätig ist.
Vorher war sie viele Jahre als Krankenschwester und Praxisanleitung im Krankenhaus tätig. „Gehört habe ich von den Möglichkeiten bei der Parität über Kollegen und Azubis im Krankenhaus und war da schon immer begeistert.“
Neben der Ausbildungskoordination ist sie auch in der ambulanten Pflege tätig und macht ihren Job immer noch gerne „…, weil ich Menschen spannend finde. Gerade auch in besonderen Situationen zu unterstützen und zu begleiten macht mir nach wie vor viel Freude.“
PflegeKraftWerk heißt für Renate: „Ich denke da spontan an Kraft und Energie, denn nur gemeinsam kommen wir in der Pflege voran.“

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Laura

Laura ist seit März 2023 unsere Leitung in der Tagespflege in Herford. Gleichzeitig hat die Mama von zwei Mädchen auch noch ihre Weiterbildung zur PDL abgeschlossen. Was für eine Powerfrau!
Gefunden hat Laura die Pari durchs Internet, um dann beim Bewerbungsgespräch auf Ihre frühere Mitschülerin Nina zu treffen. Die beiden haben zusammen die Ausbildung als Altenpflegerin absolviert und sich dann in der Tagespflege wiedergetroffen. Jetzt bilden die beiden ein Leitungsteam.
An der PariSozial lobt Laura, „dass es eine große Gemeinschaft gibt, die trotz der Entfernung zwischen den Bereichen und der Vielfältigkeit alle eng zusammenarbeiten“.
Mit dem Ausdruck „PflegekraftWerk“ verbindet Laura spontan „eine große Gemeinschaft; alle sitzen im gleichen Boot – nur gemeinsam kommt man ans Ziel“

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Karina

Karina ist unsere Betreuungskraft in der Tagespflege Herford und seit 2020 dabei.
„Mich erfüllt es mit so viel Stolz, zu wissen, dass unsere Gäste bei uns in der Tagespflege sowohl individuell als auch in der Gruppe so angenehm und für die Gäste so erfüllend wie möglich verbringen können.“
Die Mama von zwei Kindern ist begeistert über die Arbeitszeiteinteilung im Team und dass sie ihren Hobbys wie Lesen, Wandern oder Kanu fahren nachkommen kann.
Erfahren hat sie von der Stelle über Ihren Bekanntenkreis.
Ihren Job macht Karina gerne: „Ich mag es sehr, in die leuchtenden Augen und strahlenden Gesichter der Gäste zu gucken und mir ihre spannenden Lebensgeschichten anzuhören.“